Interview: Top-Perspektiven im Master-Studiengang Industrielle Sicherheit – breite Expertise und Praxis-Know-how aus der Industrie

Der anhaltende Fachkräftemangel im Bereich der OT-Security trifft so gut wie alle Unternehmen. Derweil wächst der Druck, heterogene Systemlandschaften in der OT zu professionalisieren und in einen sicheren Betrieb zu überführen. Angesichts der zunehmenden Cyberkriminalität werden immer mehr Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, ihre kritischen IT-Infrastrukturen nach dem Stand der Technik abzusichern. Nur wie, wenn die Experten dafür fehlen? 

Den Hochschulen kommt beim Gegensteuern eine wichtige Rolle zu, denn sie können die Fachleute ausbilden, die überall so dringend gebraucht werden. Die Technische Hochschule Augsburg macht genau das. Seit mittlerweile 5 Jahren bietet sie den Master-Studiengang Industrielle Sicherheit an. 

Die Leiterin des Studiengangs, Frau Prof. Dr. Helia Hollmann stand mir für ein Interview zur Verfügung. Sie gibt Einblicke in Ablauf und Inhalte des Master-Studiengangs, beschreibt, wie der Praxisbezug bei der Ausbildung hergestellt wird und welche Perspektiven die Absolventen haben. 

Max Weidele: Was hat die Technische Hochschule Augsburg dazu bewogen, einen Master-Studiengang für Industrial Security ins Leben zu rufen? 

Helia Hollmann: Wir haben erkannt, dass vernetzte Fabriken und Anlagen einen besonderen Schutz vor Hackern und Cyberkriminellen brauchen. Dafür braucht es Fachkräfte mit Kenntnissen in der Automatisierungstechnik, in der IT und in der Betriebswirtschaft. Außerdem geht es um Safety und um IT-Sicherheit. Diese Experten gibt es nicht auf dem Markt. Nur IT-Sicherheit im Studiengang zu vermitteln, reicht nicht. Man braucht ein breites zusätzliches Wissen und ein Verständnis, damit man mit allen involvierten Bereichen entsprechend kommunizieren und adäquat reagieren kann.

Max Weidele: Was sind die Voraussetzungen für das Studium? Wer absolviert den Studiengang mit welcher Motivation? 

Helia Hollmann: Vor dem Master-Studiengang haben alle Studierenden ein grundständiges Studium absolviert, klassischerweise Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik. Aber auch Leute mit betriebswirtschaftlichen Kompetenzen sind willkommen und es waren auch schon mal Physiker oder Mediendesigner mit dabei. Wir versuchen schon im Grundstudium, die Studierenden für das Thema Industrielle Sicherheit zu begeistern. Was sie alle für den Masterstudiengang brauchen, ist das Interesse an Technik und den Willen, Technik zu lernen. Das ist die Grundvoraussetzung. Und es sind entsprechende Deutsch- und Englischkenntnisse nachzuweisen. 

Die Gründe für das Studium sind ebenso vielfältig, wie die Bewerber. Der Master-Studiengang kann eine gute berufliche Weiterentwicklung ermöglichen, oft sogar in der eigenen Firma, wenn der Arbeitgeber einen konkreten Bedarf hat. Viele Studierenden haben auch ein persönliches Interesse an den fachlichen Inhalten.

Studierende, die den Bachelor absolviert haben, finden den Masterstudiengang interessant, studieren in Vollzeit und fangen danach an zu arbeiten. Oder jemand arbeitet schon in einer Firma, reduziert die Arbeitszeit und absolviert den Masterstudiengang in Teilzeit, während er weiterhin Geld verdient. Für uns ist das superspannend, weil solche Studierende ganz spezielle Inhalte und Fragen mitbringen und außerdem eine große Freude an den Tag legen, sich wieder neues Wissen anzueignen. 

 Max Weidele: Wie läuft die Ausbildung im Masterstudiengang ab? 

Helia Hollmann: Die Vollzeitregelstudiendauer beträgt 3 Semester. Im ersten Semester geht es in den Grundlagenvorlesungen um breitgefächerte Themen wie Maschinensicherheit/HMI, IT-Security und Kryptographie, Management, Mitarbeiterführung und IT-Recht. Außerdem gibt es ein wissenschaftliches Seminar zu aktuellen Themen der industriellen Sicherheit. Um notwendige Kenntnisse und Kompetenzen zu ergänzen, die Studierende in ihrem Bachelorstudium nicht erworben haben, gibt es Crossover-Module. So wird z.B. ein Informatikabsolvent mit den Grundlagen der Automatisierungstechnik konfrontiert. Alle Studierenden sollen im zweiten Semester auf einer möglichst gemeinsamen technischen Ebene miteinander kommunizieren können. 

Im zweiten Semester wird ein umfangreiches Großprojekt in unserem Labor durchgeführt. Das ist ein interdisziplinäres Projekt mit einer Studierendengruppe von drei bis fünf Leuten, die aus den verschiedenen Kernbereichen kommen. Im zweiten Semester gibt es außerdem ein Zertifizierungsmodul, das den Umgang mit Normen wie der IEC 61508 oder der IEC 62443 vermittelt sowie Vertiefungsmodule. Das dritte Semester ist im Wesentlichen für die Masterarbeit reserviert. 

Bei einem Teilzeitstudium verlängert sich die Studiendauer um 2 Semester. Zurzeit macht das etwa die Hälfte der Studierenden im Masterstudiengang und ihr Anteil nimmt zu. Wir halten über einen komprimierten Stundenplan jeweils eine der Wochenhälften frei, damit ist sichergestellt, dass 2,5 Tage durchgehend in einer Firma gearbeitet werden kann. Und was die Studierenden bei uns lernen, können sie direkt in der Firma anwenden. 

Die dritte Gruppe sind internationale Studierende mit ausreichenden deutschen Sprachkenntnissen, die sich einschreiben und in englischer Sprache studieren können. Sie erwerben während des Studiums nicht nur umfangreiche Fachkenntnisse, sondern erweitern ihre Deutschkenntnisse auf C1 Niveau. Damit haben Sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt sehr gute Chancen und genau das ist unser Ziel. 

Max Weidele: Wie entsteht Euer Lehrplan? Werden dabei aktuelle Entwicklungen beispielsweise in der Regulierung oder bei Normen behandelt? 

Helia Hollmann: Als Hochschule muss man sich überlegen, welche Kompetenzen und Kenntnisse man vermitteln will. Wir sind da genauso dran wie die Unternehmen, für die Stillstand existenzgefährdend sein kann. Da geht es um Themen in der legislativen Entwicklung wie NIS2 oder Cyber Resilience Act. Außerdem geht es um Cloudanbindungslösungen oder KI zur Prozessunterstützung  oder um den Bereich der IT-Sicherheit.

Wir sind über das Institut für innovative Sicherheit der Technischen Hochschule Augsburg (THA-innos) am Zahn der Zeit. Dort ist die Lehre vertreten, aber über die Forschung gibt es auch Industriekontakte, beispielsweise wenn Projekte mit der Industrie durchgeführt werden. Wir haben das Privileg, dass wir keine Projekte machen müssen und damit können wir uns dem Technologiewandel widmen. Wenn wir etwas hören, sind wir dabei. Dann müssen wir Gelder finden, um Hardware und Software zukaufen zu können, um diese neuen Felder auszuprobieren. Das wird dann in unsere Industrieanlage, in eine Produktionsanlage, integriert. Gerade sind wir dabei, an vielen Stellen KI mit reinzupacken. 

Wir kriegen auch Know-how aus der Industrie. Aber es ist uns wichtig, dass wir Zeit in der Hinterhand haben, um in der Produktion, also im Produktivbetrieb, zu landen. Was sehr gesund ist: Wir sind unabhängig von Anbietern und Firmen. Wir können in die Anlage SPSen von Siemens einbauen, aber wir können auch umbauen und haben dann andere Anbieter drin. Die Unabhängigkeit ermöglicht uns, viele Komponenten einzusetzen und zu untersuchen. Wir haben viele Plattformen, wir können zum Beispiel Windows-Systeme oder Linux-Systeme integrieren. Wir haben dadurch einen guten Überblick über das, was es auf dem Markt gibt. Wenn wir Komponenten gestellt bekommen, sind wir immer dankbar, die können wir zerlegen, untersuchen, einbauen, dann haben wir Know-how-Zuwachs. Aber wir lassen uns nicht drauf ein, dass wir auf einen Hersteller eingeschränkt werden, wir wollen herstellerunabhängig bleiben. 

Wir haben grundsätzlich die Lage im Blick und vermitteln das Handwerkzeug und allgemeine Vorgehensweisen z.B. für Risikoanalysen. Ob diese dann aufgrund sich ändernder Anforderung durch eine ISO 62443, eine neue Maschinenverordnung [(EU) 2023/1230] oder einer anderen nationalen Umsetzung einer EU-Richtlinie angewendet werden müssen, ist für die didaktische Vermittlung der Vorgehensweise weniger relevant. Wir können sehr agil auf Entwicklungen reagieren und unsere Studieninhalte entsprechend anpassen. 

Max Weidele: Wie wird der erforderliche Praxisbezug in der Ausbildung hergestellt? 

Helia Hollmann: Praxisbezug kriegen wir über mehrere Schichten rein. Der naheliegende und wichtigste Aspekt ist unser Labor Industrielle Sicherheit, das zum Institut für innovative Sicherheit an der Hochschule Augsburg gehört. Dort absolvieren die Studierenden während des Studiengangs ein Großprojekt. Das ist die halbe Semesterlast im zweiten Semester. Dort können wir an unserer vernetzten Produktionsanlage sicherheitskritische Situationen, wie sie auch im Unternehmen auftreten können, simulieren, wie zum Beispiel einen Hackerangriff auf sensible Daten. Oder wir manipulieren Daten, so dass der Produktionsprozess zum Stillstand kommt, was in einem Unternehmen so einfach nicht möglich ist.

Darüber hinaus haben wir kleine Schulungsmodule mit einer Produktionsanlage in Miniaturmaßstab, eine Fischertechnik Stanzanlage, die wir in eine Industrieumgebung einbetten. Mit realen Steuerungen und miniaturisierten realen oder simulierten Produktionsprozessen können wir sehr hardwarenah ausbilden. Die Themen, die wir zur Bearbeitung anbieten, decken dabei den kompletten Bereich von klassischer Sicherheitstechnik über Industrial Edge bis hin zu KI im Prozess und zur Unterstützung der IT-Sicherheit ab. 

Wir haben hervorragende Dozenten, die es schaffen, abstrakte Inhalte anhand von konkreten Praxisbeispielen beizubringen. Man lernt auf der einen Seite Kryptografie und auf der anderen Seite, wie man Kryptografie anwendet und was dabei zu beachten ist, und man implementiert das. Das macht es sehr schön, man hat gleich die Kopplung zu einer technischen Anwendung und weiß, wie man das macht. 

Zudem profitieren die Studierenden von der angewandten Forschung und den Industriekontakten an der Technischen Hochschule Augsburg. Der starke Praxisbezug und die Vernetzung mit zahlreichen Unternehmen in der Region unterscheiden uns von reinen Universitäten. Die Studierenden arbeiten eng mit den Forschenden von THA_innos, den THA_ops, der Forschungsgruppe Optimierung und Operations Management und dem Technologietransferzentrum Flexible Automation in Nördlingen zusammen.

Max Weidele: Welche Projekte bearbeiten Sie mit den Studierenden?

Helia Hollmann: Das Großprojekt im zweiten Semester ist das Herz des Studiengangs. Das können ganz verschiedene Themen sein, die bearbeitet werden: Nachweise für Maschinensicherheit oder die Absicherung von einem Produktionsnetz oder die sichere Übertragung von Produktionsdaten in die Cloud oder auch Angriffe auf Komponenten des Anlagennetzes. Dazu gehören immer ein Konzept und eine Risikoanalyse. Dabei gibt es unterschiedliche Ausprägungen, manchmal mit starkem BWL-Kontext oder mit starker IT-Komponente oder mit Safety, wo tiefe Kenntnisse auch aus der Automatisierungstechnik erforderlich sind. Im Projekt arbeiten Automatisierer mit IT-Leuten und mit Studierenden, die starke BWL-Kenntnisse haben, zusammen an einem Thema.  

Die Studierenden können sich aussuchen, wo sie einsteigen. Und wir stellen die Gruppen so zusammen, dass die Kompetenzen alle da sind, um das Thema interdisziplinär bearbeiten zu können. Einer von uns Professoren überwacht das Projekt, damit es zeitlich passt und auftretende Probleme besprochen werden. Die Studierenden sollen auch den Umgang in Industrieprojekten lernen. Da kommen immer tolle Sachen heraus, die die Studierenden in dem Semester auf die Beine stellen.

Max Weidele: Wie kooperiert die Technische Hochschule Augsburg mit der Industrie?

Helia Hollmann: Firmen können auf uns zukommen, wenn sie konkrete Fragestellungen zur IT-Security oder zur Safety haben oder die Industrielle Sicherheit betreffen. Da unterstützen wir gern. Das kann eine Risikoanalyse sein oder die Untersuchung eines speziellen Produktes auf Sicherheitsmängel. Wir machen auch kleine Pentests. So kommt das Know-how rein. Die Themen können doch sehr komplex sein, und weil eine gewisse Qualität sichergestellt sein soll, werden diese Projekte von wissenschaftlichen Mitarbeitern übernommen, die das Know-how dann an die Studierenden weitergeben – sofern es nicht vertraulich ist. Betriebsgeheimnisse rutschen selbstverständlich nicht in die Vorlesungen! 

Zunehmend kommen auch Firmen zu uns, die einen Teilaspekt der Sicherheit ihres Unternehmens in einer Vorlesung darstellen oder einen größeren Lehrauftrag übernehmen wollen, um vielleicht den einen oder anderen Absolventen gewinnen zu können.  

Ein weiterer Ansatz für die Kooperation mit der Industrie ist AUXINNOS, ein Forum für innovative Sicherheit, das wir am Institut ins Leben gerufen haben. AUXINNOS ist gedacht zur Vernetzung von Unternehmen, die im Bereich IT-Sicherheit, Safety und Industrielle Sicherheit tätig sind. Da sind selbstverständlich immer auch die Studierenden eingeladen.

Max Weidele: Was können Absolventen, die den Masterstudiengang Industrielle Sicherheit erfolgreich abgeschlossen haben? Wo setzen sie nachher ihre Expertise ein?  

Helia Hollmann: Die Studierenden erwerben umfangreiche Kompetenzen für die Themenschwerpunkte IT-Sicherheit, Datenschutz, funktionale Sicherheit, IT-Recht und auch Mitarbeiterführung. Damit können sie Sicherheitsprobleme im Bereich industrieller Automatisierungs- und Steuerungsanlagen, sowie bei kritischer Infrastruktur fächerübergreifend verstehen und analysieren. Und sie können dafür passende Lösungsvorschläge erarbeiten. Außerdem lernen sie hands-on und nach wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten. 

Der Studiengang ist relativ breit aufgestellt, so dass unsere Studierenden selbst ihre zukünftige Rolle definieren können. Da ist vieles möglich: Das kann von Implementierungen im Security- oder Safety-Bereich über Softwareentwicklung sicherer Embedded Devices bis zur Durchführung entsprechender Audits gehen. Wenn Teile der IT-Security oder Safety outgesourct werden, braucht man auch im Haus jemanden, der das entsprechende Verständnis hat, um diese Dienstleister zu koordinieren und mit ihnen zu kommunizieren. Man kann im Projektmanagement arbeiten. Eine andere Möglichkeit ist die Arbeit als Pentester, wofür man ein tiefes technisches Verständnis braucht.

Was wir gerne sehen, ist, wenn die Studierenden in die Forschung eintreten und gegebenenfalls nach dem Master-Studiengang ihre Promotion angehen. 

Max Weidele: Wer wird bei Euch glücklich? Für wen ist der Masterstudiengang Industrielle Sicherheit genau das Richtige? 

Helia Hollmann: Da kann ich etwas zitieren, das mir Studierende bei einer Evaluierungsveranstaltung mal mitgegeben haben. Die haben gesagt, wir seien ein “Multikulti-Haufen”, und das trifft es, glaube ich, ganz gut. Bei uns werden die am glücklichsten, die neugierig und sehr offen sind. In der industriellen Sicherheit mit den verschiedenen Themengebieten, die alle wichtig sind, fühlen sich lernwillige offene kommunikationsfreudige Leute am wohlsten. Sie haben nämlich die Möglichkeit, von ihren Kommilitonen viele Facetten kennenzulernen, um sich dann darin selbst zu orientieren.

Max Weidele: Und zu guter Letzt: Wie ist das Fazit 5 Jahre nach dem Start des Master-Studiengangs? Was funktioniert im Studium gut und worin bestehen ggf. Herausforderungen?

Helia Hollmann: Der Fachkräftemangel ist eine riesengroße Herausforderung. Was wir sehen, ist, dass unsere Absolventen auf dem Markt sehr gefragt sind. Was die Teilzeitstudierenden angeht, die sind ja schon weg, bevor sie auf den Markt kommen. Wir bemühen uns darum, mehr Studierende für das Thema zu begeistern. Sei es durch entsprechende Schnupperangebote im Bachelorstudium, durch Präsenz auf Messen und auf Studierenden-veranstaltungen oder durch Akquise von dualen Studienplätzen.

Wir haben neben dem Masterstudiengang einen Zertifikatsstudiengang ins Leben gerufen, der vom Umfang her reduziert ist, aber während zwei Semestern jeweils über 100 Präsenzstunden bietet. Das ist eine ganz schöne Sache. Firmen haben die Möglichkeit, Leute weiterzubilden, die entsprechendes fachliches Interesse haben, ohne dass diese eine Hochschulzugangsberechtigung brauchen. 

Dass die Inhalte, die wir vermitteln, passen, das kriegen wir durch regelmäßige Evaluationen und Befragungen unserer Absolventen mit. Die größte Herausforderung ist, mit aktuellen Veränderungen und Trends in der Branche Schritt zu halten. Das betrifft die Themenvielfalt, aber auch die Ressourcen, die uns für die Ausbildung zur Verfügung stehen.  

Wir haben neben unserem Unterricht, der Laborbetreuung, der Studierendenbetreuung immer noch eine ganze Reihe Baustellen, wo wir uns darüber hinaus entwickeln wollen. Und dann gibt es die Arbeit im Labor, das ist, was wir am Allerliebsten machen. Das macht riesig Spaß, aber es sorgt schon auch für eine ziemliche Arbeitslast. 

Und was wir uns natürlich generell wünschen, ist, dass nicht nur die großen Player, sondern auch die kleineren Unternehmen mehr Sensibilität für das Thema Sicherheit bekommen.

Max Weidele: Herzlichen Dank für das interessante Gespräch und die vielen Einblicke, Frau Hollmann! 

Mehr Infos zum Master-Studiengang Industrielle Sicherheit der Technischen Hochschule Augsburg gibt es auf der Website https://www.tha.de/Elektrotechnik/Industrielle-Sicherheit-Master.html

Der Industrial Security Guide zum schnellen Einstieg

Max Weidele
CEO & Founder

Industrie 4.0, Digitalisierung u. steigende Vernetzung. Die OT- und OT-Security Welt wächst stetig weiter, da ist ein schneller Einstieg manchmal sehr schwer.

Aus diesem Grund haben haben wir einen Einstiegsguide zur Industrial Security geschrieben, der ihnen kurz und knapp die wichtigsten Themen nahelegt.

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Aus diesem Grund haben haben wir einen Einstiegsguide zur Industrial Security geschrieben, der ihnen kurz und knapp die wichtigsten Themen nahelegt.

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